15. Mai 1847, Samstag

Brief an Fontane von

15.05.1847
Lepel, Bernhard von
mit Wilhelm von Merckels Gedicht Maiensonntag; über Fs Gedicht Schill – Lepel rät davon ab, das Gedicht in vorliegender Fassung an das Morgenblatt zu senden, und weist darauf hin, daß F Anspruch auf Honorar für die dort gedruckten Beiträge hat; er will die Feldherrengedichte an den Redakteur des Soldatenfreund, Louis Schneider, geben, der auch trotz des bereits erfolgten Abdrucks in den Morgenblättern bezahle („Die Morgenblättler wissen auch wohl gar nicht, daß der Soldatenfreund existirt.“) [1]
  • 1: FL 2006, (46–49) 48

Letzte Bearbeitung: 04.08.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/chronik/1847-05-15/. Letzte Bearbeitung: 04.08.2023.

 

 

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