5. November 1895, Tuesday

Letter from Fontane to

05.11.1895

Dank für die Einladung zum 10. 11. 1895; Emilie und Martha Fontane nehmen die Einladung an: „Ich meinerseits, durch Stephany von allem Guten unterrichtet – bitte morgen noch ein paar Worte an Sie richten zu dürfen.“ [1]
05.11.1895

F ist froh über die endgültige Beilegung der Verstimmung Carl Robert Lessings (→ 30. 3. 1892); er kündigt seinen Besuch an, wenn „die Völkerschlacht geschlagen ist“, also wohl nach dem Eröffnungsfest der neuen Redaktion (→ 10. 11. 1892) [2]
05.11.1895
[3]
  • 1: FBV 95/166; TFA Sign. Da 699
  • 2: FBV 95/167; Bernhard Zand (Hg.): Fontane und Friedrich Stephany. Vierzehn unveröffentlichte Briefe Fontanes aus den Jahren 1883 bis 1898, in: FBl 59(1995),27
  • 3: FBV 95/168

Events during that period

Work

12.09.1895 - 19.11.1895
F ist seit Rückkehr von Karlsbad nicht zum Arbeiten gekommen – „Nur ein halbes Dutzend Gedichte, die schon vorher entworfen waren, habe ich fertig gemacht“; er geht ganz in „Effi Briest-Angelegenheiten auf, denn wenn mir ein Mann von Namen und Ansehn eine lange, liebevolle Kritik schickt, so muß ich ihm dafür danken“ (zwischen 12.9. 1895 u. 19. 11.1895) [4]
  • 4: Friedlaender-Briefe 1994,390 (19. 11. 1895)

Letter from Fontane to

** [Herbst 1895] **

Entschuldigungsbrief, nachdem von Glasenapp wegen des Namens „Grasenapp“ in Effi Briest Verstimmung geäußert hat [5]

Last change: 27.08.2024

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/en/chronik/1895-11-05/. Letzte Bearbeitung: 27.08.2024.

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