2. November 1895, Saturday

Reading

02.11.1895
F erhält von seinem Sohn Friedrich den Roman Ecce ego – Erst komme ich! von Ernst von Wolzogen mit einer gedruckten Widmung an F (Berlin: Fontane 1896) – er beginnt sofort mit der Lektüre: „Es interessiert mich sehr, und ich finde es vorzüglich.“ [1]

Publications about Fontane

02.11.1895
Carl Busse, Theodor Fontane und seine jüngste Dichtung, in: Die Gegenwart – zu Effi Briest – F ist „frappirt, […] mich von so jungen Augen in meiner Eigenart so scharf erfaßt und so gut porträtirt zu sehn“ (vor 1. 11. 1895) [2] [3]

Letter from Fontane to

02.11.1895

über Auszeichnungen und Orden; über die Reimtoaste, die Theodor jun. anläßlich einer Generalstabsreise verfaßt hat [4]
02.11.1895
[5]

Events during that period

Work

12.09.1895 - 19.11.1895
F ist seit Rückkehr von Karlsbad nicht zum Arbeiten gekommen – „Nur ein halbes Dutzend Gedichte, die schon vorher entworfen waren, habe ich fertig gemacht“; er geht ganz in „Effi Briest-Angelegenheiten auf, denn wenn mir ein Mann von Namen und Ansehn eine lange, liebevolle Kritik schickt, so muß ich ihm dafür danken“ (zwischen 12.9. 1895 u. 19. 11.1895) [6]
  • 6: Friedlaender-Briefe 1994,390 (19. 11. 1895)

Letter from Fontane to

** [Herbst 1895] **

Entschuldigungsbrief, nachdem von Glasenapp wegen des Namens „Grasenapp“ in Effi Briest Verstimmung geäußert hat [7]

Last change: 27.08.2024

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/en/chronik/1895-11-02/. Letzte Bearbeitung: 27.08.2024.

The provision of this digital service was funded by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media (BKM).