12. February 1895, Tuesday
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- 12.02.1895
- Conrad Ferdinand Meyer, Gedichte – „Die Sachen haben alle was Ernstes, Verständiges, Männliches, man empfindet, daß man es nicht mit einem jugendlichen Quatschpeter zu thun hat; aber der eigentliche lyrische Zauber, der bei Storm, Mörike, Justinus Kerner so groß ist, fehlt (ein paar Ausnahmen zugegeben) total.“ F hat das Buch von Hanns Fechner geliehen, wahrscheinlich die 7. Auflage der Gedichte, die 1895 in Leipzig bei Haessel erschienen ist [1]
- 1: HFB 4,422 (F an Hanns Fechner, 12. 2. 1895)
Letter from Fontane to
- 12.02.1895
mit dem Gedichtband von Conrad Ferdinand Meyer; F berichtet, daß er in der Kunsthandlung Schulte sein Portrait „nicht mehr“ gefunden habe [2]- 12.02.1895
- [3]
- [12.02.1895]
- [4]
- 12.02.1895
mit Gottfried Kellers Der Grüne Heinrich, den F von Schlenther geliehen hat [5]
- 2: FBV 95/22; HFB 4,422–423(423)
- 3: FBV 95/23; HFB 4,424
- 4: FBV 95/24; Friedlaender-Briefe 1994,375–376
- 5: FBV 95/25; HFB 4,423
Events during that period
Work
- ** 01.12.1894 ** - 28.02.1895
- F arbeitet an der Fortsetzung seiner autobiographischen Aufzeichnungen Von Zwanzig bis Dreißig [6]
- 6: TB 2,262
Last change: 11.02.2025
(https://www.fontanearchiv.de/en/chronik/1895-02-12/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/en/chronik/1895-02-12/. Letzte Bearbeitung: 11.02.2025.
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