14. August 1892, Sunday
Publications about Fontane
- 14.08.1892
- [ungez.] Notiz Fontanes Wanderungen durch die Mark Brandenburg, in: Vossische Zeitung – anläßlich des Erscheinens der Gesamtausgabe (→ 1891) [1]
Letter from Fontane to
- 14.08.1892
F bittet Hertz wegen des beabsichtigten Kuraufenthaltes in Breslau, das restliche Honorar für Ruppin an Friedlaenders Adresse in Schmiedeberg zu senden [2]- [Sommer 1892]
- [3]
Events during that period
Event
- ** 01.06.1892 ** - ** 31.08.1892 **
- von einem Pensionär aus Görlitz erhält F ein umfangreiches Manuskript, in dem Material zu einem berühmten märkischen Kriminalfall zusammengestellt ist, zusammen mit der Anregung, dies als Stoff für einen märkischen Roman zu nehmen; F kennt den Stoff bereits und hat ihn schon in seinem ersten (verlorenen) Roman Du hast recht getan (→ Sommer 1840) verarbeitet, und später unter dem Titel Die Frau Oberförsterin zur Bearbeitung vorgemerkt (vermutlich Sommer 1892) [4]
- 4: Aufbau 3,2,27
Work
- ** 01.06.1892 ** - 31.08.1892
- während seines Aufenthaltes im Riesengebirge widmet F Georg Friedlaender ein Exemplar des dritten Teils der Wanderungen mit dem Gedicht Die Heinrichsbaude, der Mittagstein… [5]
- 5: Gedichte 3,556
- ** 19.06.1892 ** - 15.08.1892
- Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Theil 1: Die Grafschaft Ruppin. Berlin: Hertz, Wohlfeile Ausgabe – es handelt sich de facto um die 5., erweiterte Auflage des ersten Wanderungen-Bandes, die allerdings ohne Auflagenbezeichnung erscheint; sie wird in mehreren Heften ausgeliefert (vor 20. 6. 1892 bis 15. 8. 1892) [6] [7]
- 6: Bibliographie 45001023
- 7: GBA Ruppin 588/603
Last change: 15.02.2024
(https://www.fontanearchiv.de/en/chronik/1892-08-14/)
Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/en/chronik/1892-08-14/. Letzte Bearbeitung: 15.02.2024.
The provision of this digital service was funded by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media (BKM).
