29. March 1891, Sunday

Event

29.03.1891
morgens treffen Theodor Fontane jun. mit seiner Frau Martha und den Kindern Otto und Gertrud in Berlin ein; sie wohnen vorübergehend im Hotel Sanssouci in der Linkstraße, unweit von Fs Wohnung; Theodor Fontane jun. siedelte von Karlsruhe nach Berlin über, nachdem er als Hilfsarbeiter ins Kriegsministerium berufen worden ist [1]
29.03.1891
gegen Mittag trifft Franz Fontane, Sohn August Fontanes, ein [2]
  • 1: TB 2,254; HFB 4,106 (F an Martha Fontane, 28. 3. 1891)
  • 2: HFB 4,106 (F an Martha Fontane, 28. 3. 1891)

Events during that period

Event

** 15.03.1891 ** - ** 31.03.1891 **
Martha Fontane ist vorübergehend wieder in Berlin (zweite Märzhälfte 1891) [3]
  • 3: Familienbriefnetz 805 (Anmerkungen)

Reading

18.03.1891 - 04.04.1891
Wilhelm Bölsche, Rezension zu Emile Zolas L’Argent, in: Freie Bühne für modernes Leben, Heft 11 vom 18. 3. 1891 (zwischen 18. 3. 1891 u. 4. 4. 1891) [4]
25.03.1891 - 04.04.1891
Otto Brahm, Bericht über die öffentliche Empörung, die die Londoner Aufführung von Henrik Ibsens Stück Gespenster ausgelöst hat; außerdem Otto Brahm, Das Ende des Welfenfonds, in: Freie Bühne für modernes Leben Heft 12 vom 25. 3. 1891 – zu letzterem schreibt F: „Es ist aber doch kolossal starker Toback und rechtfertigt mehr als alles meinen Wunsch, im Verborgenen zu bleiben. Mitgefangen, mitgehangen.“ (zwischen 25. 3. 1891 u. 4. 4. 1891) [5]
  • 4: HFB 4,109 (F an Martha Fontane, 4. 4. 1891)
  • 5: HFB 4,109 (F an Otto Brahm, 4. 4. 1891)

Last change: 22.12.2020

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/en/chronik/1891-03-29/. Letzte Bearbeitung: 22.12.2020.

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