2. November 1882, Thursday

Letter from Fontane to

02.11.1882

mit Dank für Engels Vermittlung bei dem Verleger W. Friedrich und ergänzenden Punkten zum Verlagskontrakt; F bedauert die eingetretene Distanz zu seinem Verleger Wilhelm Hertz, auf den er doch lange gesetzt hat: „ich ziehe mich von Hertz zurück und würde mich freuen, wenn ich nach Abbruch der Zelte hier mein Lager überhaupt woanders aufschlagen könnte“; die „‚rechten Hände‘“, nach denen F Ausschau hält, dürfen „nicht jedes Fünfmarkstück wie ein Staatsvermögen ansehen“ und müssen ihn „cajolieren“ – F Angebot würde märkische Arbeiten einschließen [1]
02.11.1882

F stellt Bedingungen für den Verlagsvertrag von Schach von Wuthenow: u. a. daß das Verfügungsrecht nach fünf Jahren wieder zurück an ihn geht (wegen einer einmal ins Auge zu fassenden Gesamtausgabe) (→ 11. 11. 1882) [2]
  • 1: FBV 82/106; Charlotte Jolles: „Dutzende von Briefen hat Theodor Fontane mir geschrieben …“. Neuentdeckte Briefe Fontanes an Eduard Engel, in: JbDSG 28(1984),30–31 (alle 31)
  • 2: FBV 82/107; HFB 3,215–216

Events during that period

Work

** 01.09.1882 ** - 30.11.1882
Dreilinden-Aufsatz („Spätherbst“ 1882) (→ 25. 12. 1882) [3]
  • 3: TB 2,355

Letter from Fontane to

[vor Mai 1885 / Anfang der 80er Jahre]
[4]

Last change: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/en/chronik/1882-11-02/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

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