23. December 1877, Sunday

Event

23.12.1877
F ist zufrieden, daß die Tage „still und gleichmäßig vergehen“, erkennt „in friedlichem Abwickeln der Tage das höchste Glück“ und verkehrt lieber mit Büchern als mit Menschen: „Sie bringen mich in Berührung mit dem Besten, was die Besten besitzen, und das Gestörtwerden durch die Unleidlichkeiten unsres Geschlechts fällt fort.“ [1]
  • 1: FaMR 251 (23. 12. 1877)

Letter from Fontane to

23.12.1877

mit einem Autographen, den sich Mathilde von Rohr gewünscht hat [2]

Last change: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/en/chronik/1877-12-23/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

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