30. January 1876, Sunday

Event

30.01.1876
F hat sich entschlossen, die Sekretärsangelegenheit entschiedener zu betreiben und unternimmt, trotz leiser Zweifel hinsichtlich seiner Voraussetzungen (die der Kaiser offenbar auch hegt), dahingehende Schritte [1] [2]
  • 1: vgl. Huder 15 (Karl Frh. von Wilmowski an Adalbert Falk, 25. 2. 1876) u. Ludwig Pallat: Richard Schöne. Generaldirektor der Königlichen Museen zu Berlin. Ein Beitrag zur Geschichte der preußischen Kunstverwaltung 1872–1905. Berlin 1959, S. 68
  • 2: vgl. Hubertus Fischer (Hg.): „ … so ziemlich meine schlechteste Lebenszeit.“ Unveröffentlichte Briefe von und an Theodor Fontane aus der Akademiezeit, in: FBl 63(1997),45 (Anmerkungen)

Letter from Fontane to

30.01.1876

F ersucht um Vertrauen für die Besetzung des Postens als erster Sekretär der Akademie der Künste durch seine Person und bittet, seiner „Unausreichendheit zuvörderst mit Nachsicht [zu] begegnen, unter allen Umständen aber sich meines Ernstes und Eifers, wie meiner vorzüglichsten Ergebenheit gewiß halten zu wollen“ [3]
  • 3: FBV 76/2; HFB 2,517; zum Adressaten vgl. Hubertus Fischer (Hg.): „ … so ziemlich meine schlechteste Lebenszeit.“ Unveröffentlichte Briefe von und an Theodor Fontane aus der Akademiezeit, in: FBl 63(1997),45 (Anm. 23)

Last change: 05.01.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/en/chronik/1876-01-30/. Letzte Bearbeitung: 05.01.2023.

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