10. April 1871, Monday

Event

10.04.1871
F trifft morgens in Straßburg ein [1]
  • 1: EBW 2,557 (F an Emilie Fontane, 10. 4. 1871)

Letter from Fontane to

10.04.1871
10.04.1871
Fontane, Emilie (geb. Rouanet-Kummer)
F will die Fahrt am Abend fortsetzen und gibt Emilie die Schuld an seiner fehlenden „Reisefreudigkeit“ – ihre „Gedankensblässe“ habe auch ihn „angekränkelt“ [2]
  • 2: EBW 2,557

Events during that period

Letter to Fontane from

** Frühjahr 1871 **
Mathieu, Césaire
Dank „für die Schritte, welche Sie zu Gunsten des Herrn Befehlshabers P. Bials zu thun geruhen, aber ich gestehe Ihnen daß ich kaum darauf zählen darf: hat sich ein Ministerium in den Kopf eine Idee gesetzt, so kommt es langsam und schwerlich davon zurück […]“; mit einem christlichen Erbauungsbild – aus Gründen der Gerechtigkeit: während Fs Gefangenschaft hatte Mathieu schon an Emilie ein fromm-erbauliches Bild geschickt; „drey mal am Tage will ich für Sie, für Ihre Frau und Ihre ganze Familie beten“ (→ 20. 12. 1870) [3]
  • 3: Kriegsgefangen. Populär-historische Ausgabe. Mit Briefen und Dokumenten. Berlin: Fontane [1914],217f.; John Osborne (Hg.): Briefe Césaire Mathieus an Emilie und Theodor Fontane aus den Jahren 1870–1871, in: FBl 53(1992),8–9 (8/9); René Cheval: Fontane und der französische Kardinal, in: JbDSG, 27(1983),26

Last change: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/en/chronik/1871-04-10/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

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