18. July 1856, Friday

Event

18.07.1856

Besuch im Restaurant Simpson / Café Divan [1]

18.07.1856

auf die Post und auf die Gesandtschaft, um Briefe aufzugeben [2]

18.07.1856

F besucht den Debattierclub der ›Society of Cogers‹, Shoe Lane [3]

• 1: TB 1,142
• 2: TB 1,142
• 3: TB 1,142

Letter from Fontane to

18.07.1856

mit einem Leserbrief Gustav Friedrich Waagens aus der Times vom 16. 7. 1856 und einem Ausschnitt aus dem Globe; „Die Vossin geb’ ich wieder auf. Es sind Schafsköpfe. Dixi.“ [4]

[18.07.1856]

[5]

18.07.1856

Metzel, Ludwig
F beklagt sich erneut und in deutlicher Sprache über unzureichende finanzielle Ausstattung durch die ›Centralpreßstelle‹ – „Wenn die Fonds nicht reichen, nun so lasse man das Filial wieder eingehn“; sollte sich daran nichts ändern, werde er zwar nach Vereinbarung bis Jahresende in London bleiben, jedoch nicht darüber hinaus – „ich halte hier aus; wenn man aber will, daß ich länger hier bleiben soll, so tue man auch etwas, entweder um mir das Leben hier erträglich zu machen oder um mir durch die Aussicht auf eine Zukunft die Gegenwart und ihre Entbehrungen vergessen zu lassen.“ (F schickt den Brief erst am 19. 7. 1856) [6] [7]

• 4: FBV 56/70; FEBW 184–186 (185)
• 5: FBV [56]/71; EBW 1,344–355
• 6: HFB 1,515 (F an Emilie Fontane, 19. 7. 1856) (erw.)
• 7: HFB 1,515–156 (F an Emilie Fontane, 19. 7. 1856) (erw.)

Letter to Fontane from

18.07.1856

Fontane, Louis Henri [8]

18.07.1856

Metzel, Ludwig
eine Entscheidung über den Erwerb des Morning Chronicle kann Metzel erst nach Rücksprache mit Immanuel Hegel treffen; er fordert F auf, ein Promemoria in dieser Angelegenheit an Hegel zu richten [9]

• 8: TB 1,142
• 9: GStA PK Sign. I. HA Rep. 77A Literarisches Büro Nr. 325 Bl. 1–2

Last change: 02.01.2024

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