23. February 1853, Wednesday

Letter from Fontane to

[23.02.1853]

mit einer Abschrift Emilies von Wangeline, die weiße Frau (zweite Fassung); F bittet Lepel um Korrekturvorschläge: „Man pflegt sein Neustes immer für sein Bestes zu halten. Ich kann das von der vorliegenden Arbeit nicht sagen.“ [1]
  • 1: FBV [53]/8; Gedichte 2,637–639; FLBW 2,44–47 (44)

Events during that period

Event

** 08.11.1852 ** - 20.12.1853
F liefert Korrespondenzen an die im Verlag F.A. Brockhaus erscheinende Deutsche Allgemeine Zeitung (vermutlich vor 9. 11. 1852 bis 20.12.1853)
** 01.12.1852 ** - 28.02.1853
„Ich war im Winter 1852 auf 53 sehr herunter, man sagte mir rund heraus, es sei nicht mehr viel los mit mir, aber ich glaubte es nicht. Ich ging in ein Krankenhaus (nach Bethanien), trank 3 oder 4 Wochen Salzbrunn, brauchte eine Nachkur auf dem Lande – frische Luft und Molke, und genas.“ (→ 5. 6. 1853) [2]
  • 2: FWBW 165 (F an Wilhelm Wolfsohn, 7. 11. 1860)

Letter to Fontane from

23.02.1853 - 24.02.1853
Lepel, Bernhard von
mit Änderungsvorschlägen zu Wangeline, die weiße Frau [3] [4]
  • 3: FLBW 2,48–52
  • 4: FLBW 2,47–48

Last change: 13.12.2023

Empfohlene Zitierweise: Roland Berbig: Theodor Fontane Chronik digital. Auf der Grundlage der »Theodor Fontane Chronik« (5 Bde., Berlin: De Gruyter 2010) hg. v. Theodor-Fontane-Archiv. Potsdam 2021ff. URL: https://www.fontanearchiv.de/en/chronik/1853-02-23/. Letzte Bearbeitung: 13.12.2023.

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